Der Einsatz für das THW erstreckte sich aufgrund der Auf- und Abbauarbeiten über mehrere Wochen vor und nach dem G7-Gipfel und hatte neben dem Bereich Verpflegung die Schwerpunkte in der Stromerzeugung und Beleuchtung, der Logistik sowie in der Führung und Kommunikation.
Das THW nahm 80 mobile Hochleistungsaggregate und Netzersatzanlagen zwischen acht und 240 kVA zur Sicherung der Infrastruktur in Betrieb. 200 Flächenleuchten wurden zielgerichtet auf Plätzen aufgestellt und weitere 700 Leuchten inklusive 20 Kilometer Stromleitung für Wegbeleuchtung installiert. Die Arbeit leisteten insbesondere Elektrofachkräfte aus den verschiedenen Fachgruppen des THW.
Der Ortsverband Schweinfurt leistete hierbei seinen Teil beim Auf- und Abbau der Stromversorgung sowie bei der Durchführung von verschiedensten Transportfahrten für die anfordernden Stellen.